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Die Sprachzeitung im Homeoffice (5)

Eigentlich klappt doch alles ganz gut, auch im Homeoffice. Um Vorteile der Arbeit zu Hause, aber auch um einige Schwierigkeiten geht es in diesem Beitrag.

Übersetzen, schreiben, Übungen konzipieren, Korrektur lesen, Blogbeiträge einstellen, all das geht auch von zu Hause. Solange der Laptop nicht unerwartet in den Streik tritt und der Zugriff auf den Server funktioniert, steht dem Erscheinen einer neuen Ausgabe der Sprachzeitungen nichts im Wege.

Schwieriger wird es da schon, wenn einzelne Buchstaben auf der Tastatur nicht funktionieren (so geschehen bei einer Kollegin, die nun je nach Bedarf zwischen zwei Computern hin- und herwechselt), die Bildauswahl durch riesige Dateigrößen erschwert wird oder der heimische Computer vom CMS überfordert ist. Auch die Absprache mit der Grafikabteilung wird aus der Ferne nicht leichter. Wie viel einfacher ist es doch, auf eine gedruckte Seite zeigen zu können, um zu erklären, was verschoben oder ersetzt werden soll.

Doch insgesamt gibt es keinen Anlass zur Klage. Zwar habe ich meine Kolleginnen und Kollegen nicht um mich, aber ich kann für meine Familie da sein. Der Arbeitsweg in der Bahn, den ich Tag für Tag mit vielen müden Pendlern teile, bleibt mir erspart und ich habe meinen Bürohund bei mir, der bestimmt noch seinen großen Auftritt bei einer Videokonferenz plant.

Ob mit einem launischen oder einem funkelnagelneuen Laptop, an einem wackeligen Küchentisch oder im perfekt ergonomisch eingerichteten Arbeitszimmer – wir arbeiten weiter daran, Sie mit Material zum Sprachenlernen zu unterstützen.

Unter folgenden Links finden Sie unser Homeschooling-Material für die jeweiligen Sprachzeitungen:

Foto: Pixabay